Turnstunde

Einige von euch wissen, dass ich bis zur sechsten Klasse in eine Privatschule ging. Die Montessori Schule. Zwei meiner kleineren Geschwister gehen noch immer dort hin.

Idee

Ich hatte die Idee dass es vielleicht noch witzig ist, wenn ich dort einmal eine Turnstunde leite. Meine kleine Schwester, die noch dort hin geht, fragte die Lehrerin ein mal. Diese fand dies eine gute Sache. Sie meinte, ich solle mich einfach bei ihr melden, wenn ich am Dienstag Zeit hätte. Da mein Programm nicht so voll gedrängt ist, hatte ich eigentlich immer Zeit. Wir einigten uns auf heute.

Planung

Ich habe während den sechs Jahren schon das eine oder andere Turnen gemacht, deshalb wusste ich ungefähr auf was es ankommt. Ich habe mich für ein Hauptthema entschieden. Einige von euch haben es bestimmt schon erraten, ich habe Unihockey genommen. Da ich es selbst spiele, wusste ich was Spass macht.

Ausführung

Ich habe die Stunde in drei Teile unterteilt:

Erstens, das Aufwärmen. Zu meiner Zeit spielte ich immer gerne Sitzball, ich wusste nicht wie es heute und vor allem bei ihnen aussah. Aber ich hoffte, dass es allen Spass machen würde.
Die Lehrerin wollte, dass man nicht das ganze Turnen spielt, deshalb muss man noch einen Teil machen wo technisch ist, nicht Spiel. Ich nahm etwas wo die Schüler sich an den Stock und Ball gewöhnen konnten, da sie dies später im Spiel noch brauchen würden.
Ich machte zwei Teams, von denen je fünf aufs Feld gingen. Nach einem Tor oder Ablauf von einer Minute, wurde gewechselt.

Rückblick

Ich glaube den Kindern hat es gefallen, auch wenn sie nicht die besten Unihockeyspieler sind☺. Die Lehrerin meinte das ich es gut gemacht hätte und wenn ich Lust hätte wieder kommen solle. Ich weiss noch nicht ob ich es noch einmal mache. Why not?